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Die Zirbe ist eine wahre Überlebenskünstlerin in den unwirtlichsten Regionen der Alpen. Nachfolgend finden Sie einige interessante Eigenschaften und Informationen über diese seltene und wertvolle Schönheit.
Die Königin der Alpen
Die Zirbe, Zirbelkiefer, Arbe, Arve, Zirbel oder Pinus Cembra ist ein Nadelbaum der zur botanischen Familie der Kiefern zählt und der fast ausschließlich in den Zentralalpen vorkommt. Die Zirbe wird zu Recht als „Königin der Alpen“ bezeichnet, da sie zum einen ein sehr geringes Verbreitungsgebiet hat und zum anderen durch ihre Robustheit besticht. Sie macht nur zirka 1 % des Baumbestandes in Österreich aus.
Die 1.000 Jährige
Die Zirbe wird 25 - 30 Meter hoch und kann in einzelnen Fällen ein Alter von 1.000 Jahren oder mehr erreichen. Der Stamm der Zirbe hat eine braune bis rötliche Färbung. Ihre Nadeln sind 5 – 10 cm lang, die sich in Büschel zu je 5 Nadeln pro Kurztrieb unterteilen. Die Samen werden als Zirbelnüsse bezeichnet, obwohl sie in Wirklichkeit Zapfen sind, die eine Größe von bis zu 8 cm erreichen, von einer dicken Schale umgeben sind und innen eine charakteristische violette bis rötliche Färbung aufweisen.
Die Unverwüstliche
Zirben kommen hauptsächlich auf sauren und nährstoffarmen Böden vor. Sie sind sehr robust, können Temperaturen von – 40 Grad Celsius ohne Probleme ertragen und sind von den extremen Wetterbedingungen und Blitzeinschlägen im hochalpinen Gelände oft zerzaust und deformiert.
Die Schöne
Das Holz der Zirbe ist weich, leicht und eignet sich daher sehr gut zur weiteren Verarbeitung und zur Herstellung von Möbeln und anderen nachhaltigen Premium Produkten. Durch die dunklen Äste besticht das Holz der Zirbe durch eine außergewöhnlich schöne Zeichnung.
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Die Nachhaltige
Aufgrund der nachhaltigen Bewirtschaftung ist die Zirbe kein gefährdeter Baum. Der Bestand der Zirbenwälder nimmt in Österreich seit Jahren zu, einerseits durch aktive Bepflanzung des Menschen, hauptsächlich hat dies aber natürliche Ursachen. Durch die richtige Nutzung werden alte Waldbestände verjüngt, was zum Schutz der Zirbe einen positiven Effekt darstellt.
Die Duftende
Nicht nur die einzigartige Maserung der Zirbe sorgt für Wohlbefinden, sondern vor allem der charakteristische, aromatische Duft, der an einen Waldspaziergang im Frühling erinnert und der aufgrund der ätherischen Öle im Zirbenholz für Jahrzehnte bestehen bleibt.
Die Gesunde
Die Alpen gehören zu den wenigen unbelasteten Gebieten unserer Erde. Hier gibt es sehr gute Böden und eine gesunde frische Luft, die sich in der Qualität der Zirbenprodukte wiederspiegeln.